"Web 2.0" hat gezeigt, welche Potentiale die Vernetzung von Informationen, Menschen und Organisationen über das Internet erschließen kann. Facebook, XING, Twitter und Co. sind hierbei nicht nur die Pioniere des "Web 2.0", sie haben vielmehr die Vorstufe für den nächsten Zukunftstrend bereitet.Wow: Facebook, Twitter, Web 2.0, Web 3.0 (was kann das wohl sein ausser einfach nur noch besser als Web 2.0? Immer einen mehr?), Globalisierung und ST6 Mobile in nur drei Absätzen. Leider kommt dann nur noch wenig. Offensichtlich handelt es sich bei ST6 Mobile um eine einfache, für kleine Displays von u.a. Smartphones optimierte Website. Auf eine richtige App wurde aus Sicherheitsgründen verzichtet:
Die nächste Generation oder das "Web 3.0" wird sicherlich die Nutzung und den Zugang zu Informationen noch weiter in den Mittelpunkt stellen. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der veränderten Technologienutzung. Während zunächst PC, dann Laptops und Notebooks das primäre Arbeitsmedium darstellen, rücken immer mehr Netbooks und Smartphones in den Mittelpunkt.
Mit der Globalisierung kamen nicht nur Synergien und neue Absatzmärkte, sondern auch weltweit verteilte Lieferanten, Produktionsstätten und Unternehmensstandorte. Damit hat der Anspruch, jederzeit und überall wesentliche Informationen zugänglich zu haben, zu nutzen und zu verarbeiten, auch Einzug in die globale Geschäftswelt gehalten. in Europa.
Um ST6Mobile nutzen zu können ist deshalb keine vorherige Installation bzw. kein App-Download notwendig. Damit erfüllt ST6 Mobile nicht nur strenge IT-/Unternehmens-Sicherheitsrichtlinien, sondern ist zudem sofort für jedes Smartphone und dazugehörige Betriebssystem (Apple, Android, Blackberry, Nokia-Symbian usw.) verfügbar.Soso. Oder sie lässt sich einfach für den Bruchteil des Budgets einer echten Smartphone-Anwendung entwickeln. Ins Absurde driftet der Mehrwert des "App" dann aber bei den Funktionalitäten ab:
Funktional bietet ST6 Mobile alle wesentlichen Informationen in einer überaus ergonomisch-effizienten AnwendungKann man weiter von Web 2.0 entfernt sein, als statische Informationen auf Webseiten ohne die Möglichkeit zur Interaktion, Bearbeitung und Vernetzung aufzubereiten? Hätte nicht das Thema Social Media auch im Einkauf noch ein bisschen mehr zu bieten? Innovationsstärke kann ich hier nicht finden, nur heisse Luft.
Deshalb Social Media vs. europäische SRM Anbieter: 2:0
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